Vorteile einer Co-Mediation

Erweiterte Perspektiven durch Diversität
Zwei Mediator:innen bringen unterschiedliche Fachkenntnisse und Erfahrungen ein, was zu einer umfassenderen Betrachtung des Konflikts führt und die Entwicklung vielfältiger Lösungsansätze ermöglicht.
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Verbesserte Wahrnehmung und Verständnis
Die Zusammenarbeit ermöglicht eine intensivere Beobachtung und ein besseres Verständnis der nonverbalen Kommunikation, wodurch die Bedürfnisse und Anliegen der Parteien genauer erfasst werden können.

‍Höhere Effizienz und Struktur im Prozess
Durch die Aufgabenteilung – beispielsweise führt eine Person das Gespräch, während die andere dokumentiert – wird der Mediationsprozess effizienter und strukturierter gestaltet.
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‍Bessere Unterstützung bei emotionalen Konflikten
In emotional belasteten Situationen bietet die Co-Mediation ein unterstützendes Umfeld, da eine Mediator:in sich auf die Moderation konzentrieren kann, während die andere die emotionalen Reaktionen beobachtet und angemessen darauf reagiert.
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‍Förderung von Fairness und Gleichgewicht
Die Präsenz von zwei Mediator:innen kann das Machtungleichgewicht zwischen den Parteien ausgleichen und das Vertrauen in den Mediationsprozess stärken, insbesondere wenn die Mediator:innen unterschiedliche Geschlechter oder kulturelle Hintergründe repräsentieren.

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