Zwei Mediatoren (oder ein Mediator und ein Beobachter) unterhalten sich vor den Augen der Parteien über das bisherige Mediationsgeschehensteinberg-mediation-hannover.de. Die Konfliktparteien nehmen dabei die Rolle von Zuhörern ein und lauschen der Reflexion der Mediatoren. Diese sprechen z. B. darüber, welche Lösungen sie schon sehen, wo sie noch Hindernisse wahrnehmen oder welche Dynamiken ihnen auffallensteinberg-mediation-hannover.de. Manchmal werden auch paradoxe Kommentare eingestreut (bewusst etwas provozierende Aussagen über den Konflikt), um bei den Parteien Reaktionen und neue Denkprozesse auszulösensteinberg-mediation-hannover.de. Danach dürfen die Parteien Rückmeldung geben, wie das Gehörte auf sie wirkt. Das Reflecting Team entstammt der systemischen Therapie und kann in Mediationen helfen, festgefahrene Situationen zu lockern. Die Parteien erleben ihre Situation aus externer Sicht, was oft neue Erkenntnisse bringt.
Meta-Perspektive gewinnen auf den bisherigen Verlauf und das Verhalten der Parteien. Den Medianden wird ein „Blick von außen“ auf ihren Konflikt ermöglichtsteinberg-mediation-hannover.desteinberg-mediation-hannover.de.