Bei der Teamleistung kommt es weniger auf die Intelligenz, das Knowhow und den Intellekt der einzelnen Mitglieder, sondern auf die Balance eines Mixes unterschiedlicher und sich synergetisch ergänzender Verhaltensweisen (Stärken und Schwächen).
Neun idealtypische Teamrollenbilder charakterisieren die unterschiedlichen Aufgaben, sich ergänzenden Stärken und ausgleichenden Schwächen, die es für ein möglichst leistungsstarkes Team braucht. Wird ein Team ungleichmäßig besetzt, kommt es demnach zwangsläufig zu Produktivitätseinbußen.
Was für eine Rolle füllen Sie am besten im Team ?
Was für ein Teamtyp sind Sie?
Was können andere im Team bei Ihnen bemerken?
Das Modell der Teamrollen nach Belbin erklärt, warum manche Teams zu Höchstleistung auffahren, während andere – auch hochkarätig besetzte „Dreamteams“ – oftmals hinter den Erwartungen zurückbleiben. Denn nach Belbin kommt es weniger auf die Einzelleistung der Teammitglieder an, sondern viel mehr, wie sich diese am besten sinnvoll ergänzen, um die individuellen Stärken und Schwächen auszugleichen. Das Ganze ist nun mal mehr als die Summe seiner Teile.